Erschienen im Saartext am 22.10.2017
“Aus kindlichem Stottern kann sich das Stottern ab einem Alter von sechs bis zehn Jahren chronifizieren. Darauf hat der Logopäde Claus Welsch hingewiesen. Stottern trete häufig bei Aufregung und Kommunikationsstress auf. Welsch, Mitglied im Deutschen Bundesverband für Logopädie, bevorzugt eine Therapie des Stotterns, bei der Ängste und Unsicherheiten behandelt und abgebaut werden. Auch die Eltern betroffener Kinder würden in die Therapie miteinbezogen.”